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Nachhaltiges Wirtschaften

24.04.2019 Die Stadt Thessaloniki setzt sich für mehr Wiederverwertung ein.


  • 24.04.2019

Die Stadt Thessaloniki setzt ein deutliches Zeichen für die Zukunft. Mit der Umsetzung der Pläne für „Thessaloniki 2030“ wird  nachhaltiges Wirtschaften und insbesondere Wiederverwertung betont. Einen zentralen Punkt bildet dabei das geplante Wiederverwertungszentrum.

Dieses wurde von der Vizebürgermeisterin Lina Liakou vorangetrieben und von der DGV unterstützt. Dabei betreut Gabriela Scheiner (DGV-Büro in Thessaloniki) dieses Projekt seitens der DGV. Bei Veranstaltungen zu Beginn dieses Monats stellte sie den aktuellen Stand, die Chancen und die Wichtigkeit des Projekts vor. Der Experte im Bereich der Sozialwirtschaft, Vorstandsvorsitzender der RPG Reutlingen, Wolfgang Schreiber, berichtete von den deutschen Erfahrungen und Lehren in diesem Bereich. Zur Planung des Wiederverwertungszentrums wurde das Feedback mehrerer Bürgerinitiativen berücksichtigt. Das Vorhaben wird von der Heinrich-Böll Stiftung unterstützt.

"Ich bin sicher, dass die folgende Stadtverwaltung fest auf Grundlage der Strategie für Urbane Resilienz die Stadt Thessaloniki vorantreiben und in eine nachhaltige Zukunft führen wird",  hebt Yannis Boutaris hervor, Bürgermeister von Thessaloniki.

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