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Die DGV ist in fast allen der 13 griechischen Regionen - den Peripherien - präsent. Auch in Deutschland steigt das Engagement in allen Bundesländern. Mehr als 100 Gemeinden aus Deutschland und Griechenland sind in die Arbeit eingebunden. 250 Experteneinsätze fanden in beiden Ländern bereits statt. Teilgenommen haben dabei Bürgermeister und Landräte sowie Fachleute aus den Kommunen beider Länder. Der regionale Ansatz stützt sich auf das Instrument der Partnerschaft. Zwei oder mehr Gemeinden arbeiten dabei zu konkreten Fragestellungen partnerschaftlich zusammen.
Das Ostseebad Binz pflegt eine Kooperation mit Hersonissos und der Region Kreta seit 2016. Der Schwerpunkt der Kooperation liegt im Bereich Tourismus, Abfallwirtschaft und Wirtschaft.
Die Universitäts- und Hansestadt Greifswald pflegt seit 2015 eine von der Deutsch-Griechischen Versammlung (DGV) initiierte Kooperation mit der Kommune Samos.
Xanthi und Gifhorn verbindet eine traditionsreiche Partnerschaft seit 1984. Seither bildet vor allem der Jugendaustausch einen Schwerpunkt dieser Kooperation.
In der gemeinsamen Abschlusserklärung der Vierten Konferenz der DGV vom 23. Oktober 2013 haben sich beide Seiten darauf verständigt, die Jugendarbeitslosigkeit in Griechenland zu bekämpfen.
Seit 2006 besteht die Städtefreundschaft zwischen Oraiokastro und Detmold.
Die Region Epirus möchte sein Tourismusangebot erweitern sowie die Erzeugung und Vermarktung landwirtschaftlicher Produkte stärken.
Leipzig und Thessaloniki beschlossen 1984 eine Städtepartnerschaft, mit der die DGV seit ihrer Gründung eng zusammenarbeitet.
Die Stadt Kozani im Norden Griechenlands pflegt mit Braunsbedra aus dem Saale-Kreis eine intensive Partnerschaft.
Die Partnerschaft zwischen Kozani und Zeitz wurde durch eine im April 2015 stattgefundene Delegationsreise nach Zeitz gefestigt.
Die Städtepartnerschaft Thessaloniki - Köln besteht bereits seit 1988. Eine Zusammenarbeit mit der DGV, die die gemeinsamen Aktivitäten unterstützt, gibt es seit November 2011.